News 2017

Bei Herzfibrosen vermehrt sich Bindegewebe im Herzmuskel und schränkt dessen Funktion ein. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) – darunter Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) – hat jetzt herausgefunden, dass microRNA 29 – kurz...

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Kochsalz reduziert bei Mäusen und Menschen die Zahl bestimmter Milchsäurebakterien im Darm, zeigt eine Nature-Studie vom Berliner Max-Delbrück-Centrum und der Charité. Dies wirkt sich auf Immunzellen aus, die Autoimmunerkrankungen und Bluthochdruck mitverursachen. Probiotika...

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Ein gesundes Herz schlägt ungefähr zwei Milliarden Mal im Leben. Dafür sorgen mehr als 10.000 Proteine. Welche und wie viele einzelne Proteine in welchen Zelltypen vorhanden sind, haben jetzt Forscherinnen und Forscher des Max-Planck-Instituts für Biochemie (MPIB) und des...

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Herzinfarkte sind für Frauen bedrohlicher als für Männer. Ein Team der Technischen Universität München (TUM), einer Mitgliedseinrichtung des DZHK, hat jetzt herausgefunden, dass Frauen insbesondere im ersten Jahr nach einem Infarkt einem deutlich höheren Risiko ausgesetzt sind,...

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Das Herzzentrum Leipzig veröffentlicht eine Studie zur besseren und sichereren Behandlung des Herzinfarktes mit kardiogenem Schock. Die Ergebnisse der CULPRIT-SHOCK Studie wurden im "New England Journal of Medicine" publiziert. Sponsor der Studie war die Universität zu Lübeck,...

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Festveranstaltung zum Jubiläum der Gesundheitsstudie mit Minister Harry Glawe

Seit nunmehr 20 Jahren untersuchen Wissenschaftler aus Greifswald in einem Großprojekt die Gesundheit der Vorpommern. Diese sind damit die bestuntersuchten Bewohner einer Region überhaupt.

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Bei einer festlichen Zeremonie wurde Oliver Söhnlein, DZHK-Professor für vaskuläre Immuntherapie am Institut für Prophylaxe und Epidemiologie der Kreislaufkrankheiten (IPEK) des Klinikums der Universität München, zum Gastprofessor für Entzündungsforschung am Karolinska-Institut...

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Die kardiovaskuläre Forschung in Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten laufend an Produktivität und Qualität zugelegt. In vielen Bereichen ist die Forschung auf dem richtigen Weg, in anderen herrscht noch Aufholbedarf, betonen Experten.

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Die Wissenschaft sucht weiterhin nach Möglichkeiten, um Herzen nach einem Infarkt zu reparieren. Deutsche Forscher setzen etwa auf Herzmuskelgewebe aus pluripotenten Stammzellen, das auf die Herzinfarkt-narbe genäht wird, berichten Experten bei den DGK-Herztagen in Berlin. Ehe...

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Im Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) starten zwei neue Studien zur diastolischen Herzschwäche. Sie untersuchen, ob man diese Form der Herzschwäche mithilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) besser diagnostizieren und ihre Ursachen abklären kann.

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