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Pressemitteilungen

Elevating Science auf YouTube: Fünf Stockwerke für die Wissenschaft


Prof. Stefanie Dimmeler (DZHK-Standort RheinMain) erklärt in der DZHK YouTube-Serie "Elevating Science", wie es das DZHK schaffen will, neue Forschungsansätze tatsächlich ans Patientenbett zu bringen.


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Komplizierte Sachverhalte einfach erklärt – eine Kunst, die Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) beherrschen. Bereits viermal sind renommierte Forscher in den DZHK-Fahrstuhl gestiegen und haben auf drei bis fünf Stockwerken von ihrer Arbeit für das DZHK erzählt – vor der Kamera und unter Zeitdruck. Elevating Science heißt die YouTube-Serie und bietet interessante Inhalte, kurz und spannend verpackt – wie das bei Serien so ist.

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Randomisierte, doppelt verblindete Studien. Advanced Therapy Medicinal Products (ATMP). Translation. Spätestens hier würde fast jeder wegzappen. Denn dieses unverständliche Forscher-Kauderwelsch hat rein gar nichts von guter YouTube-Unterhaltung. Unterhalten allerdings, das können Forscher auch! Das DZHK lädt deshalb regelmäßig Wissenschaftler in seinen virtuellen Fahrstuhl, um von ihrer Arbeit für das Forschungszentrum zu berichten. Das Institut möchte mit der Serie zeigen, welche Motivation hinter seinen Forschungsvorhaben steckt. Die Videos machen das DZHK sichtbar, machen Forschung verständlich und schaffen Transparenz.

Professor Stefanie Dimmeler erklärt, dass bestimmte RNA-Moleküle für Patienten mit Herzinfarkt bedeutsam sind und wie es das DZHK schaffen will, Forschung tatsächlich ans Patientenbett zu bringen. Professor Karl Wegscheider legt verständlich dar, warum retrospektive - also zurückschauende - Studien oft keine guten Ergebnisse liefern und sich das DZHK deshalb auf prospektive - nach vorne blickende - Studien konzentriert. Professor Frank Edelmann zeigt, welche Strukturen das DZHK geschaffen hat, um junge Mediziner für Forschung zu begeistern. Und Professor Thomas Eschenhagen erläutert, was eigentlich Translation in der medizinischen Forschung bedeutet und warum es so schwierig ist, die Ergebnisse aus den Laboren in die klinische Anwendung zu überführen. Allen gemein ist: Sie haben wenig Zeit und müssen überzeugen. So ist das bei einem echten „Elevator Pitch“. 

YouTube-Kanal des DZHK