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Universitätsmedizin Göttingen ist neuer Partner in translationaler Allianz


Sprechers des Vorstandes der Universitätsmedizin Göttingen | © UMG


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Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) ist jetzt einer von elf Partnern im Netzwerk TRAIN. In dem Verbund haben sich biomedizinische Forschungseinrichtungen aus Niedersachsen zusammengeschlossen. Ziel der Translationsallianz in Niedersachsen – kurz TRAIN – ist es, das Know-how der elf universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen besser zu bündeln. Die UMG ist eine von fünf Partnereinrichtungen des DZHK in Niedersachsen.

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Die UMG wird die Translationsallianz vor allem in den Bereichen Omics-Technologien und Bildgebung verstärken. „Wir freuen uns, dass wir nun Partner des Verbundes sind. Wir bringen unsere bereits weit entwickelten Expertisen aus der translationalen Forschung ein und erhoffen uns davon, gemeinsam mit den anderen Verbundpartnern aus der Spitzenforschung für Niedersachsen einen wichtigen Beitrag für einen Transfer in die schnelle klinische Anwendung leisten zu können. Wir versprechen uns vom gemeinsamen und vernetzten Arbeiten im Verbund noch gezieltere und schnellere Anwendungsmöglichkeiten“, sagt Prof. Dr. Wolfgang Brück, Sprecher des Vorstandes der UMG und Dekan der Medizinischen Fakultät.

„Der Beitritt der UMG ist für TRAIN von großer Bedeutung“, sagt Prof. Dr. Ulrich Kalinke, Leiter der Geschäftsstelle von TRAIN. „Göttingen ist seit jeher ein wichtiger Standort in der niedersächsischen Forschungslandschaft. Dass wir uns jetzt mit der Universitätsmedizin Göttingen über die Translationsallianz enger verknüpfen, freut uns sehr.“

Die Translationsallianz in Niedersachsen TRAIN ist ein Verbund universitärer und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. TRAIN bündelt das biomedizinische Know-how und die Infrastruktur der Gesundheitsforschung im Raum Hannover-Braunschweig-Göttingen. Zu den Zielen von TRAIN gehören unter anderem die Etablierung von Technologie-Plattformen, um die wissenschaftliche Infrastruktur der Region optimal zu fördern und die Entwicklung von gemeinsamen Weiterbildungsformaten mit einer translationaler Ausrichtung.

Quelle: Universitätsmedizin Göttingen (UMG)