Zentrale Themen der nächsten Vorstandsperiode von 2022 bis 2024 sind: versorgungsnahe Daten für Entscheidungen im Gesundheitssystem zu nutzen, Register auszubauen und mit anderen Datenquellen zu verlinken und Methoden für die Evaluation regionaler Versorgungskonzepte zu entwickeln. Ein weiteres Ziel ist, die internationale Vernetzung durch ein eigenes englischsprachiges Journal zu stärken.
Im DNVF sind aktuell 52 medizinische, pflegerische und gesundheitswissenschaftliche Fachgesellschaften, 46 wissenschaftliche Institute und Forschungsverbünde, 22 Verbände sowie 301 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Mitglied. Das Netzwerk befasst sich mit der Sicherung der Gesundheits- und Krankenversorgung unter wissenschaftlichen, praktischen oder gesundheitspolitischen Gesichtspunkten.
Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung