Standorte
Das DZHK besteht aus 31 Partnereinrichtungen an 7 Standorten. Die Mitglieder des DZHK decken das gesamte Spektrum der Herz-Kreislauf-Forschung auf einem auch im internationalen Vergleich hohen Niveau ab. Zu den Partnereinrichtungen gehören 14 Universitätskliniken bzw. Universitäten sowie Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz- und Max-Planck-Institute und eine Ressortforschungseinrichtung. In der Herz-Kreislauf-Forschung ist ein bundesweit angelegtes Zentrum besonders sinnvoll: Die Forschung hat hier in den letzten Jahren schon viel erreicht; aus diesem Grund sind weitere Fortschritte eher in kleinen Schritten zu erwarten. Dazu werden immer größere Studien, Patientenregister und Biomaterialbanken benötigt. Dies lässt sich in einem bundesweiten Zentrum sehr viel besser umsetzen als in vielen kleinen Einzelinstitutionen. An den sieben Standorten des DZHK ziehen jetzt mehr als 1400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an einem Strang.
Mitgliedseinrichtungen
Diese 27 Einrichtungen sind Mitglieder im Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e.V.
- Asklepios Kliniken Hamburg GmbH als Träger der Asklepios Klinik St. Georg
- Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Gesundheit, dieses vertreten durch das Robert-Koch-Institut
- Charité – Universitätsmedizin Berlin (mit Deutsches Herzzentrum der Charité, DHZC)
- Deutsches Herzzentrum München
- Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE)
- Deutsches Krebsforschungszentrum
- Deutsches Primatenzentrum GmbH - Leibniz-Institut für Primatenforschung
- EMBL Heidelberg - The European Molecular Biology Laboratory
- Helmholtz-Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)
- Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Kerckhoff-Klinik GmbH Bad Nauheim
- Klinikum der Universität München
- Klinikum Mannheim GmbH, Universitätsklinikum - Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg
- Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
- Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
- Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft
- Max-Planck-Gesellschaft (mit MPINAT, MPIDS, MPI-HLR, MPIB)
- Technische Universität München (TUM)
- Universität Göttingen
- Universität Heidelberg
- Universität Kiel
- Universität zu Lübeck
- Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- Universitätsklinikum Heidelberg
- Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität Göttingen
- Universitätsmedizin Greifswald