Translational Research Projects

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CAR-Inhibitoren zur Behandlung eines Myokardinfarktes

CAR-Inhibitoren zur Behandlung eines Myokardinfarktes

Der Coxsackievirus- und Adenovirus-Rezeptor (CAR) ist ein Zellkontaktprotein, das die Virusaufnahme vermittelt und für die frühe Herzentwicklung unerlässlich ist. Mäuse, denen CAR fehlt, sind vor Coxsackievirusinfektion geschützt und zeigen kaum gesundheitliche Einschränkungen.

Leitende Wissenschaftler Michael Gotthardt (Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft)
Projektstatus laufend
Detektion des instabilen atherosklerotischen Plaque mittels kombinierter NIRF-IVUS Bildgebung

Detektion des instabilen atherosklerotischen Plaque mittels kombinierter NIRF-IVUS Bildgebung

Die Atherosklerose ist eine chronische Entzündung der Gefäßwand. Instabile atherosklerotische Plaques können aufbrechen und stellen ein Risiko für Herz-Kreislauf- Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall dar.

Leitende Wissenschaftler Michael Joner (Deutsches Herzzentrum München)
Projektstatus laufend
Entwicklung eines neuartigen Peptidpharmakons mit herzmuskelkraftsteigernder Wirkung zur Therapie der dekompensierten chronischen Herzmuskelschwäche

Entwicklung eines neuartigen Peptidpharmakons mit herzmuskelkraftsteigernder Wirkung zur Therapie der dekompensierten chronischen Herzmuskelschwäche

Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die präklinische Entwicklung eines neuartigen Peptidpharmakons mit herzmuskelkraftsteigernder Wirkung zur intravenösen Kurzzeittherapie der dekompensierten chronischen Herzmuskelschwäche und die Translation in die erste klinische Studienphase am Patienten.

Leitende Wissenschaftler Patrick Most, Hugo Katus (Universitätsklinikum Heidelberg)
Projektstatus abgeschlossen
Niedrig-Energie-Defibrillation von Kammer-flimmern in Schweinen als Tiermodell für die Herzinsuffizienz

Niedrig-Energie-Defibrillation von Kammer-flimmern in Schweinen als Tiermodell für die Herzinsuffizienz

In bisherigen Untersuchungen der Arbeitsgruppe von Stefan Luther konnte gezeigt werden, dass sich die eingesetzte Energie bei kardialen Arrhythmien um 80 bis 90 Prozent im Vergleich zur herkömmlichen Defibrillation reduzieren lässt.

Leitende Wissenschaftler Stefan Luther, Gerd Hasenfuß (Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Universitätsmedizin Göttingen)
Projektstatus abgeschlossen
Entwicklung von miR-92a-Hemmern für die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Entwicklung von miR-92a-Hemmern für die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Basierend auf eigenen Vorarbeiten, die zeigen, dass miR-92a-Inhibitoren die Herzfunktion nach Infarkt verbessern, sollen im Rahmen des Antrags die für eine Anwendung im Menschen notwendigen Sicherheits- und Optimierungsstudien durchgeführt werden.

Leitende Wissenschaftler Stefanie Dimmeler (Goethe-Universität Frankfurt am Main)
Projektstatus abgeschlossen
Transplantation von künstlichen Herzmuskel- streifen zur Regeneration des Herzgewebe

Transplantation von künstlichen Herzmuskel- streifen zur Regeneration des Herzgewebe

Die Mortalitätsrate von Patienten mit Herzinsuffizienz im Endstadium ist bei gleichzeitig sehr eingeschränkten Behandlungsmöglichkeiten hoch. Die Verfügbarkeit von Kardiomyozyten, die aus induzierten pluripotenten Stammzellen hergestellt werden, ermöglicht es, künstliche Herzmuskeln zu züchten.

Leitende Wissenschaftler Thomas Eschenhagen, Arne Hansen (Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf)
Projektstatus abgeschlossen
GMP-Herstellung von künstlichem Herzgewebe für die Anwendung bei Herzmuskelschwäche

GMP-Herstellung von künstlichem Herzgewebe für die Anwendung bei Herzmuskelschwäche

Der irreversible und progredient voranschreitende Verlust von Herzmuskelzellen ist ursächlich für die Krankheitsprogression bei Herzmuskelschwäche. Ein Wiederaufbau der Herzmuskulatur kann durch epikardiale Implantation von über Tissue Engineering Verfahren hergestellten Herzmuskelgeweben erreicht werden.

Leitende Wissenschaftler Wolfram H. Zimmermann (Universitätsmedizin Göttingen)
Projektstatus abgeschlossen
Gentherapie der kardialen Hypertrophie

Gentherapie der kardialen Hypertrophie

Ziel der Studie ist es, einen gentherapeutischen Ansatz zur Hemmung einer erhöhten NFAT-Aktivität bei Herzhypertrophie in einem Großtiermodell im Hinblick auf die weitere Überführung in eine neue klinische Behandlungsoption für Patienten mit Aortenklappenstenose zu validieren.

Leitende Wissenschaftler Oliver Müller
Projektstatus laufend
Entwicklung und Charakterisierung eines Schweinemodells der TET2-vermittelten klonalen Hämatopoese

Entwicklung und Charakterisierung eines Schweinemodells der TET2-vermittelten klonalen Hämatopoese

Klonale Hämatopoese ist ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um die zugrunde liegenden Mechanismen besser zu verstehen, ist in dem Projekt die Entwicklung eines Großtiermodells geplant.

Leitende Wissenschaftler Christian Schulz (Klinikum der Universität München)
Projektstatus laufend

CardioXeno Überführung der kardialen Xenotransplantation in die klinische Anwendung

The xenotransplantation of genetically modified pig hearts could provide a solution to Germany's acute shortage of donor organs.

Leitende Wissenschaftler Christian Hagl, Klinikum der Universität München
Projektstatus