Translational Research Projects
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rAAV.MRTF-A-basierte vaskuläre Gentherapie bei der chronischen Ischämie der Extremitäten
Die periphere arterielle Verschlußkrankheit ist eine immobilisierende und prognostisch ungünstige Erkrankung, die durch eine eingeschränkte Perfusion der Gliedmaßen bedingt wird.
Leitende Wissenschaftler | Christian Kupatt (Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München) |
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Projektstatus | laufend |
Generierung und funktionelle Charakterisierung einer Dottersackmakrophagen-Zelllinie
Gewebemakrophagen in zahlreichen Organen, einschließlich denen des kardiovaskulären Systems, haben ihren Ursprung in Makrophagen aus dem Dottersack. Die Grundlage für existierende Makrophagen-Zelllinien bilden jedoch mononukleäre Zellen des peripheren Blutes oder Leukämiezellen.
Leitende Wissenschaftler | Christian Schulz (Klinikum der Universität München) |
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Projektstatus | abgeschlossen |
Präklinische Entwicklung von CD40-TRAF6-Inhibitoren
Die Hemmung der ko-stimulatorischen CD40L-CD40- Wirkkette führt zu einer Reduktion der Atherosklerose. Wir konnten zeigen, dass die Interaktion zwischen CD40 und dem Protein TNF-Receptor-associated Factor 6 (TRAF6) für diese Wirkung verantwortlich ist.
Leitende Wissenschaftler | Christian Weber, Esther Lutgens, Dorothee Atzler (Klinikum der Universität München) |
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Projektstatus | abgeschlossen |
Echtzeit-MRT-gesteuerte gezielte endomyokardiale Biopsie Radiofrequenz-induzierter Läsionen in einem Schweinemodell
Der diagnostische Nutzen einer kathetergestützten endokardialen Myokardbiopsie unter Durchleuchtungskontrolle ist hauptsächlich wegen des „sampling errors“ begrenzt.
Leitende Wissenschaftler | Christina Unterberg-Buchwald (Universitätsmedizin Göttingen) |
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Projektstatus | laufend |
Screening nach CD40-TRAF6-Inhibitoren
Im vorliegenden Projekt sollen neue niedermolekulare Inhibitoren gefunden werden, die spezifisch die entzündliche Komponente der Atherosklerose blockieren und so als Medikamentenkandidaten zur Behandlung der dadurch verursachten kardiovaskulären Erkrankungen in Frage kommen könnten.
Leitende Wissenschaftler | Dorothee Atzler, Christian Weber, Esther Lutgens (Klinikum der Universität München) |
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Projektstatus | laufend |
Transapikale Implantation eines Mitralklappen-stents ohne Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine
Gegenstand des Projekts ist die Therapie der Mitralklappeninsuffizienz durch die transapikale Implantation eines Mitralklappenstents ohne Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine am schlagenden Herzen.
Leitende Wissenschaftler | Georg Lutter (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel) |
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Projektstatus | abgeschlossen |
Wirkstoffentwicklung zur Hemmung der CaMKII-HDAC4 Interaktion für die Behandlung der Herzinsuffizienz (Projekt 1: Aufspüren möglicher Wirkstoff-Familien
In Herzen werden die beiden Eiweiße Calcium/Calmodulinabhängige Proteinkinase II (CaMKII) und Histon-Deacetylase 4 (HDAC4) gebildet. Diese spielen wesentliche Rollen einerseits in der Aufrechterhaltung der Funktion des Herzens und andererseits bei der Entwicklung von Erkrankungen.
Leitende Wissenschaftler | Johannes Backs (Universitätsklinikum Heidelberg) |
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Projektstatus | abgeschlossen |
Ballonkatheter vermittelte lokale Inhibition der microRNA-29b in der Therapie des Bauchaorten-Aneurysmas
Abdominalen Aortenaneurysmen, Gefäßaussackungen der Hauptschlagader im Bauchraum, liegt eine Schwächung der Gefäßwand zugrunde. Sie können im Fall einer Ruptur lebensgefährlich sein.
Leitende Wissenschaftler | Lars Maegdefessel (Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München) |
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Projektstatus | laufend |
Gentherapie der familiären hypertrophen Kardiomyopathie
Eine der häufigsten Ursachen von Kardiomyopathien beim Neugeborenen sind homozygote oder komplex heterozygote Mutationen im MYBPC3-Gen, das für das kardiale Myosin-bindende Protein C kodiert, ein Protein des Sarkomers.
Leitende Wissenschaftler | Lucie Carrier (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) |
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Projektstatus | abgeschlossen |
In vivo Charakterisierung des Chemokinrezeptors CXCR4 zur Detektion einer Entzündung in atherosklerotischen Plaques mittels PET/MR
In Vorarbeiten im Tiermodell der Arteriosklerose konnte gezeigt werden, dass das Radionuklid 68Ga-Pentixafor spezifisch an Zellen bindet, die eine Entzündung vermitteln und so eine nichtinvasive Beurteilung der Entzündung in atherosklerotischen Plaques erlaubt.
Leitende Wissenschaftler | Markus Schwaiger (Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München) |
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Projektstatus | abgeschlossen |